»Ich fand Moritz Neumeier schon vorher lustig.«
Christian Ulmen
»Kein Ratgeber. Kein Reiseführer. Wenn Sie wissen wollen, was das für ein Buch ist, werden Sie es lesen müssen. Die gute Nachricht: Es lohnt sich.«
Jeannine Michaelsen
Moritz Neumeier reist in seinem Job als Stand-up-Comedian durch die Republik und halb Europa – alleine. In den Urlaub fährt er – mit seiner Frau und seinen drei kleinen Kindern. Statt ein Ferienhaus zu mieten (Achtung: Sachbeschädigungen! Gute Haftpflichtversicherung nötig!), macht die Familie Camping. Entspannter ist es deswegen aber trotzdem nicht immer. Moritz Neumeier beschreibt schonungslos ehrlich und extrem witzig, wie sehr sich das Leben als Vater ändert, was ein Urlaub mit Kindern bedeutet, wie man es aushält, wenn man, anders als im Kita-, Schul- oder Arbeitsalltag, so nah aufeinander hockt und wie man es schafft, sein Kind (fast) nicht anzubrüllen.
Außerdem mit dabei: humorvolle Illustrationen von Timo Zett.
»Was soll ich sagen, aus dem Jungen kann eigentlich gar nichts mehr werden, weil der halt seinen eigenen Willen hat.«
Kurt Krömer
Christian Ulmen
»Kein Ratgeber. Kein Reiseführer. Wenn Sie wissen wollen, was das für ein Buch ist, werden Sie es lesen müssen. Die gute Nachricht: Es lohnt sich.«
Jeannine Michaelsen
Moritz Neumeier reist in seinem Job als Stand-up-Comedian durch die Republik und halb Europa – alleine. In den Urlaub fährt er – mit seiner Frau und seinen drei kleinen Kindern. Statt ein Ferienhaus zu mieten (Achtung: Sachbeschädigungen! Gute Haftpflichtversicherung nötig!), macht die Familie Camping. Entspannter ist es deswegen aber trotzdem nicht immer. Moritz Neumeier beschreibt schonungslos ehrlich und extrem witzig, wie sehr sich das Leben als Vater ändert, was ein Urlaub mit Kindern bedeutet, wie man es aushält, wenn man, anders als im Kita-, Schul- oder Arbeitsalltag, so nah aufeinander hockt und wie man es schafft, sein Kind (fast) nicht anzubrüllen.
Außerdem mit dabei: humorvolle Illustrationen von Timo Zett.
»Was soll ich sagen, aus dem Jungen kann eigentlich gar nichts mehr werden, weil der halt seinen eigenen Willen hat.«
Kurt Krömer